Egal ob schwarzer, grüner oder weißer Tee – alle heutigen Teesorten gehen auf zwei Urpflanzen zurück: die chinesische Camellia sinensis und die indische Camellia assamica.
Wer bei diesem Namen an die wunderschöne Kamelie denkt, liegt richtig, die Teepflanze gehört zu den Kameliengewächsen.
Bestens gedeiht sie in den Höhenlagen des asiatischen Berglands.
Hauptanbauländer sind Indien, China, Sri Lanka, Türkei, Russland, Indonesien und Japan.
Im Gegensatz zu schwarzem Tee wird grüner Tee nicht fermentiert. So können die Blätter ihre Farbe behalten. Er welkt kürzer und seine Enzyme werden durch Rösten oder Dämpfen deaktiviert. Die Inhaltstoffe haben keine Möglichkeit lange an der Luft zu reagieren, so bleiben sie im Blatt und erhöhen den gesundheitlichen Nutzen.
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